Hörgerätevergleich
Derzeit gibt es ca. 1.600 Hörgerätemodelle von verschiedenen Herstellern.
Die Preise liegen zwischen 685,- und 3.500,-€ pro Stück.
Welche Funktionen sind für die vorhandene Schwerhörigkeit wichtig und auf welche Funktionen kann man verzichten ohne Abstriche zu machen?
Gibt es Hörgeräte mit der benötigten Ausstattung zu einem günstigeren Preis?
Diese Fragen zu beantworten beanspruchen die meiste Zeit meiner Arbeit als Sachverständiger. Wobei natürlich immer beachtet werden muss, welche Hörgeräte zu dem jeweiligen Zeitpunkt verfügbar waren, denn die technische Entwicklung schreitet stetig voran.
Digitale Hörgeräte werden individuell Programmiert. Die Programmierung beruht auf den Hörmessungen die durchgeführt wurden.
Viele Fragen können nur mit genauen Hörmessungen, die eine ambulante Untersuchung nötig machen, beantwortet werden. Hierzu stehen mir kalibrierte Messanlagen zur Verfügung und verschiedenen zertifizierte Sprachtests.
Nur wenn die Grundlage stimmt, kann etwas solides entstehen. Darum lege ich großen Wert auf die eigenen Messungen und eine gründliche Anamnese.
Untersuchungen
Ein kleiner Einblick in die Tonaudiometrie.
FM-Anlagen
Funkübertragungsanlagen dienen in vielen Bereichen als Ergänzung zur Hörgeräteversorgung.
Meist werden diese Anlagen für den Beruf, Schulbesuch oder für das Studium benötigt.
In meiner Hauptberuflichen Arbeit als Hörakustiker habe ich viel Erfahrung mit Phonak Roger-Anlagen für Kinder, Erwachsene und auch Schulen.
Hörassistenzsysteme
Vibrationswecker und Lichtsignalanlagen helfen dort wo das Hören an die Grenzen kommt.
Welche Assistenzsysteme wann sinnvoll zum Einsatz kommen oder unnötig sind, kann oft durch einen Vor-Ort Termin erkannt werden.
Otoplastik
Otoplastiken können bei der Hörgeräteversorgung von entscheidender Bedeutung sein. Als Dozent an der Akademie für Hörakustik in dem Bereich Otoplastik besitze ich große Erfahrung in der Beurteilung der Wirkungsweise in Bezug auf das angeschlossene Hörsystem.